Die Aufnahmefähigkeit eines Menschen ist begrenzt. Seien Sie sich also schon von Anfang an im Klaren darüber, dass bei Ihren Zuhörern nur ein recht geringer Teil all jener Informationen haften bleibt, die Sie in Ihrer Präsentation bieten.
Die Aufnahmefähigkeit eines Menschen ist begrenzt. Seien Sie sich also schon von Anfang an im Klaren darüber, dass bei Ihren Zuhörern nur ein recht geringer Teil all jener Informationen haften bleibt, die Sie in Ihrer Präsentation bieten.
Definiere zwei bis drei Kernaussagen, die beim Publikum hängenbleiben!
Die Aufnahmefähigkeit eines Menschen ist begrenzt. Sei dir also schon von Anfang an im Klaren darüber, dass bei deinen Zuhörern nur ein recht geringer Teil all jener Informationen haften bleibt, die du in deiner Präsentation bietest. Es gilt also, die inhaltliche Essenz deines Vortrags in zwei bis drei Kernaussagen zusammenzufassen. Um diese Schlüsselpunkt klar zu erkennen und entsprechend zu formulieren, muss zunächst das Ziel deiner Präsentation definiert werden.
Diese Frage muss der Ursprung deiner Präsentation sein. Denn das Ziel deines Vortrags ist der Leitfaden, an dem du dich vom ersten Gedanken bis zum letzten Wort orientierst. Wer das Ziel während der Präsentation aus den Augen verliert, büsst nur wenig später die Aufmerksamkeit seiner Zuhörerschaft ein. Mach dir das Ziel also ganz deutlich bewusst, formuliere es aus und fass es dann in zwei bis drei glasklare Punkte zusammen. Wenn das geschafft ist, hast du auch schon den Inhalt einer der ersten Präsentation-Slide. Denn genau dort gehört deine Kernbotschaften hin. Diese Schlüsselpunkte sollen bei deinen Zuhörern vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis wandern.
… helfen dir folgende Ansatzpunkte. Frag dich nach dem „Was“.
Unser Kurzzeitgedächtnis kann nur eine bestimmte Menge an Informationen aufnehmen – und zwar im Durchschnitt sieben Stück. Also sieben Zahlen, sieben Buchstaben oder eben auch sieben Wörter. Laut einer Abhandlung zu diesem Thema aus dem Jahr 1956 von George A. Miller – seines Zeichen Professor an der Harvard University – sind es sieben „Chunks“ (Stücke) +/- 2, die die Kapazität unserer Gedächtnisspanne definiert.
Quelle: "The Magical Number 7, Plus or Minus Two: Some Limits on Our Capacity for Processing Information"
Blog