Die Fusszeile in PowerPoint – klingt erstmal wie der langweilige Cousin des Inhaltsverzeichnisses. Aber hey, dieses kleine Ding hat es echt in sich! Sie macht Deine Präsentation nicht nur schicker, sondern sorgt dafür, dass Du während der gesamten Präsentation noch weisst, wo oben und unten ist. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du eine Fusszeile einfügst, warum sie so praktisch ist und wann Du ruhig mal drauf verzichten kannst.
Fusszeilen einfügen ist kinderleicht. So geht’s:
Eine Fusszeile ist wie ein gutes Sandwich: Sie hat verschiedene Schichten, die zusammen den perfekten Biss ergeben.
Das Datum ist auf der Titelfolie wie die Kirsche auf der Sahnetorte – es zeigt, wann Deine Präsentation frisch aus dem Ofen kam. Es zeigt die Aktualität Deiner Präsentation und setzt direkt den Ton: „Hier gibt’s was Neues!“ Ebenso kann es auf der letzten Folie eine gute Ergänzung sein, z. B. in Kombination mit einem Dankesgruss oder Deinen Kontaktdaten. Das wirkt professionell und gibt den Zuhörenden die Sicherheit, dass die Inhalte aktuell sind.
Aber auf den weiteren Präsentationsfolien sorgt das Datum nur für Clutter. Dort sollten Deine Botschaften im Fokus stehen. Setze das Datum strategisch ein – vorne, um den Start zu markieren, und hinten, um den Abschluss zu unterstreichen. Alles dazwischen kommt bestens ohne aus!
Foliennummern sind der Kompass Deiner Präsentation. Sie helfen dem Publikum, nicht komplett verloren zu gehen, und Dir, entspannt zu bleiben. Stell Dir vor, jemand will sich in Notizen oder in einer Diskussion auf eine Folie beziehen. Nur mit der Beschreibung der Folie geht dies deutlich umständlicher als mit einer klipp und klaren Zahl.
Ja, eine Fusszeile scheint auf den ersten Blick veraltet, aber richtig eingesetzt, bietet sie Halt und Orientierung. Ob schickes Datum (aber bitte nicht überall), clevere Foliennummer oder ein persönlicher Fusszeilentext – mit nur ein paar Klicks machst Du aus einer Präsentation ein strukturiertes Meisterwerk.
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